Lecture II:
Chumbawumba – anarchistischer Historismus als popkulturelles Programm

Die wilde Ehe zwischen Pop und Politik scheint sich in den letzten 15 Jahren merklich abgekühlt zu haben. Nichtsdestotrotz ist Pop die relevante künstlerische Äußerungsform im öffentlichen Raum. Worum ging es und geht es den Akteuren? Was kann man aus geschichtlicher, philosophischer oder soziologischer Sicht aus den Äußerungsformen einer Band oder eines Künstlers mitnehmen? Nach einem Einstiegsvortrag durchsetzt mit Soundbeispielen runden hoffentlich lebhafte Diskussionen mit Kalkgetränken die Veranstaltungen ab.

Talk may be cheap – but is necessary to get an idea about the world.

So 5.10.14 Lecture I: 

Superpunk – 60er-Jahre Sozialismus für das neue prekäre Bildungsbürgertum 

So. 7.12.14 Lecture III: 

Was berührt an Musik? Thomas Glatz spürt dem Moment des Gepacktwerdens nach

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