Wann
Mittwoch - 09.03.2016
19:00 - 22:00
Wo
Gaststätte Kegelbahn Bender
Detmildstr.2
München
Sind Kosovo- Albanien und Montenegro sichere Herkunftsländer ?
Die Verelendung breiter Bevölkerungsschichten am sogenannten Westbalkan. Analyse der Politik der EU-Mission EULEX im Kosovo und die neoliberale Politik in den anderen Staaten des Westbalkans. Wie kann den Menschen in diesen Regionen wirklich geholfen werden und was müsste auch deutsche Politik tun, um die Lage der Menschen vor Ort zu verbessern und für menschenwürdige Bedingungen zu sorgen? Was heißt Solidarität mit den Menschen in Südosteuropa und was heißt Bekämpfung von Fluchtursachen? Ist die Bundesregierung gemeinsam mit der EU wirklich willens die Verhältnisse in Südosteuropa zu verbessern, oder geht es ihr nur um die Durchsetzung neoliberaler Konzepte mit all ihren Auswirkungen? Viele Politikerinnen und Politiker lenken von den Fluchtursachen ab. Statt vom Massenelend, z.B. in Kosovo, zu reden oder gar dessen Ursachen zu analysieren, werden Flüchtlinge rassistisch beschimpft, ausgegrenzt. .Offen ignoriert wird dabei auch die spezielle rassistische Verfolgung der Roma im Kosovo, in Albanien, Montenegro und Serbien. Veranstaltung Fluchtsachen aus Kosova-Albanien und Montenegro. Der Ortsverband München Nord der Partei DIE LINKE lädt für Mittwoch den 9. März zu einer Vortragsveranstaltung zum Thema „Sichere Herkunftsländer?“ mit Max Brym ein . Der Referent ist Herausgeber von „Kosova-Aktuell“ und Sprecher des Ortsverbandes. Der Referent bereist seit vielen Jahren regelmäßig Kosova/o und arbeitete mehrere Jahre als Gastdozent an der Universität in Prishtina und als Gastdozent für Philosophie und Geschichte an verschiedenen Universitäten Kosovas. Veranstaltung des Ortsverbandes München Nord “ Die Linke“ Gaststätte Kegelbahn Bender Detmoldstraße 2, 80935 München Mittwoch 9 März Beginn 19 Uhr U Bahn am Hart za 10 Minuten U- Bahn und Bus U3 Petuelring Bus 176 Haltestelle Detmoldstr.
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