Wann
Donnerstag - 28.10.2021
19:00 - 21:00
Im August 2021 veröffentlicht die Antisexistische Aktion München (asam) ein 40-seitiges Zine zu ‚Pick-Up-Artists‘ und stößt so eine Debatte über die manipulativen Methoden und die frauenverachtende Ideologie der selbsternannten ‚Verführungskünstler‘ an.
Unter dem Motto ‚Pick-Up‘, ist das was zum Naschen? Nein. Leider ganz und gar nicht!“ liefern die Referentinnen in einer Kombination aus Lesung und Vortrag Basics zum Thema ‚Pick-Up-Artists‘. Mit Beispielen aus der Münchner ‚Pick-Up‘-Szene sollen die grenzüberschreitenden Strategien der ‚PUAs‘ aufgezeigt werden. Die Online-Veranstaltung liefert zudem Antworten auf die Fragen, worum es sogenannten ‚Pick-Up-Artists‘ eigentlich geht, was die Szene ausmacht und warum sich nicht nur Feminist*innen mit der Problematik beschäftigen sollten. Im Anschluss ist Raum, um emanzipatorische Gegenstrategien zu diskutieren. Um Anmeldung wird bis spätestens 25.10.21 unter [email protected] gebeten.
Die Antisexistische Aktion München (asam) ist ein feministisches Kollektiv, dass sich schwerpunktmäßig mit den Aktivitäten selbst ernannter „Lebensschützer*innen“ sowie antifeministischen und antiemanzipatorischen (Teil-)Bewegungen in München und Umgebung beschäftigt.
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