LESUNG ZUM TAG DER MENSCHENRECHTE

Wann
Samstag - 10.12.2016
19:00 - 21:00

Wo
Mohr-Villa Freimann
Situlistraße 75
München

Details

Lesung mit geflüchteten Frauen – mit anschließender Diskussion

Zum Tag der Menschenrechte solidarisieren sich Münchnerinnen und Münchner mit Frauen auf der Flucht und erzählen gemeinsam ihre Geschichten.

Fatana Abir hat ihre Erlebnisse als Geflüchtete aus Afghanistan aufgeschrieben. Zum Tag der Menschenrechte wird ihre Geschichte in der Mohr-Villa erzählt. Sie steht nach der Lesung für Fragen offen.

Fatanas Geschichte steht in „Die Hoffnung im Gepäck. Begegnungen mit Geflüchteten“. Ein Buchprojekt, in dem Geflüchtete ihre Geschichten – mitreißend, berührend und eindrücklich – erzählen. Sie erklären, warum sie ihre Heimat im „Spiel mit der letzten Chance“ verlassen und welche Gefahren sie überwinden mussten. Bekannte Autorinnen und Autoren haben diese Menschen getroffen.

Gisela Framhein, eine Therapeutin von Refugio München hat die Geschichte einer Geflohenen geschrieben, die sie sehr gut kennt. Frau Framhein wird ihre Geschichte vorlesen und auch für Fragen nach der Lesung zur Verfügung stehen.

Eine Veranstaltung im Rahmen von „One Billion Rising“ (OBR) – Solidarität gegen die Ausbeutung von Frauen. Eine Kooperation von Dr. Corina Toledo (OBR-Team 2017) und der Mohr-Villa Freimann.

OBR 2017 wird gefördert durch die Gleichstellungsstelle für Frauen, das Kulturreferat, den Migrationsbeirat, das Sozialreferat und das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechts-konvention/S-I-IP1 der Landeshauptstadt München. OBR 2017 wird außerdem unterstützt durch Ulrike Bez (Töchter des Aufbruchs), Frauen der Welt, Kerstin Hof (Spielhaus Sophienstraße), Sabine Wieninger (IMMA), Janina Schmidt (Drumadama), Juliane von Krause (TERRE DES FEMMES), Rosa Luxemburg Stiftung, Frauennotruf München.

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