Einige Wochen war Ruhe. Im Mai hatte das Kreisverwaltungsreferat Pegida-München in einem Bescheid einige Einschränkungen auferlegt. So sollte die extrem rechte Sammlungsbewegung nur noch ein mal im Monat, auf den Spuren des Hitlerputsches, vor der Feldherrnhalle herummarschieren dürfen. Pegida legte deshalb eine Pause ein, um zu klagen. Nachdem das Verwaltungsgericht ein paar der Beschränkungen gegen Pegida-München aufgehoben hat, planen die Rechten nun ihre Aufmärsche fortzusetzen. Am 18. Juli wollen sie sich wieder vor ihrer geliebten Feldherrnhalle treffen.
Wir rufen zum Protest gegen die rassistischen und reaktionären Aufmärsche auf.
Gegen Nazis, Pegida und Rassismus! Für eine offene, solidarische Gesellschaft!