Wann
Donnerstag - 07.07.2016 - 10.07.2016
20:30 - 22:00
Wo
Werkstattkino
Fraunhoferstr. 9
80469 München
MEMORIES ON STONE
(BÎRANÎNÊN LÍ SER KEVÍRÎ) Irak/Deutschland 2014. Regie: SHAWKAT AMIN KORKI.
(BÎRANÎNÊN LÍ SER KEVÍRÎ) Irak/Deutschland 2014. Regie: SHAWKAT AMIN KORKI.
Mit Hussein Hassan, Nazmi Kirik, Shima Molaei. HD Digital. 93 Min. Originalfassung mit deutschen Untertiteln. Erstaufführung.
Nach dem Sturz Saddam Husseins im Irak wollen zwei kurdische Freunde einen betont friedlichen Film über die Anfal-Operationen drehen, den Genozid des irakischen Regimes gegen die kurdische Bevölkerung im Nordirak, und machen sich auf die Suche nach einer geeigneten Hauptdarstellerin. Sie stoßen auf eine junge Frau, die von dem Projekt begeistert ist, aber auch auf viele Probleme, weil deren männliche Verwandtschaft über ihr Schicksal entscheidet. Finanziell opfern sie alles für ihren Film, und selbst als einer der beiden während der Dreharbeiten angeschossen wird, zweifeln sich nicht daran, dass ihr Werk das Licht der Leinwand erblicken wird. Ein engagierter dramatischer, mitunter auch komödiantisch akzentuierter Film über die Schwierigkeiten des Filmemachens im Nachkriegskurdistan, der Einblicke in die irakische Gesellschaft ermöglicht und dabei von der Überzeugung getragen wird, dass Filme selbst unter schwierigen Umständen vom Leben zu erzählen vermögen. (filmdienst)
7. – 10.7. um 20.30 h
Nach dem Sturz Saddam Husseins im Irak wollen zwei kurdische Freunde einen betont friedlichen Film über die Anfal-Operationen drehen, den Genozid des irakischen Regimes gegen die kurdische Bevölkerung im Nordirak, und machen sich auf die Suche nach einer geeigneten Hauptdarstellerin. Sie stoßen auf eine junge Frau, die von dem Projekt begeistert ist, aber auch auf viele Probleme, weil deren männliche Verwandtschaft über ihr Schicksal entscheidet. Finanziell opfern sie alles für ihren Film, und selbst als einer der beiden während der Dreharbeiten angeschossen wird, zweifeln sich nicht daran, dass ihr Werk das Licht der Leinwand erblicken wird. Ein engagierter dramatischer, mitunter auch komödiantisch akzentuierter Film über die Schwierigkeiten des Filmemachens im Nachkriegskurdistan, der Einblicke in die irakische Gesellschaft ermöglicht und dabei von der Überzeugung getragen wird, dass Filme selbst unter schwierigen Umständen vom Leben zu erzählen vermögen. (filmdienst)
7. – 10.7. um 20.30 h
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