Wann
Mittwoch - 19.11.2014
19:30 Uhr
Wo
EineWeltHaus
Schwanthalerstr. 80
80336 München
Die nicaraguanische Regierung sieht darin den Beginn eines gewaltigen wirtschaftlichen Aufschwungs und hofft auf viele neue Arbeitsplätze. Die zahlreichen Kritiker/innen befürchten dagegen irreparable ökologische Schäden und unkalkulierbare Folgen für die betroffene Bevölkerung, besonders die indigenen Gruppen. Besonders kritisiert wird die Entscheidung, dass der Kanal den Nicaraguasee durchqueren soll. Die Vorstellung eines Tankerunfalls im zweitgrößten See Lateinamerikas ist mehr als ein Albtraum. Die Bedeutung des Sees als Trinkwasserreservoir ist heute schon enorm und wird mit Sicherheit weiter steigen.
Eberhard Albrecht vom Ökumenischen Büro wird zu dem bei uns wenig bekannten Projekt Fakten liefern und die Hintergründe beleuchten.
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