Wann
Donnerstag - 26.03.2015
19:00 Uhr
Wo
Neues Rathaus München
Marienplatz 8
München
Vortrag mit anschließender Diskussion im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus.
Der Vortrag diskutiert die Frage, wie sich Antisemitismus in Deutschland 70 Jahre nach der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz äußert und was Ansatzpunkte der Zivilgesellschaft gegen Antisemitismus sein können.
Zudem soll ausgehend hiervon im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ erörtert werden, was Rassismus und Antisemitismus verbindet, aber auch unterscheidet und warum rassismuskritische Positionen nicht automatisch auch antisemitismuskritisch sind.
Referent: Jan Riebe, Amadeu-Antonio-Stiftung, Projekt „Aktion Schutzschild“
Moderation: München ist bunt e.V.
Veranstalter: München ist bunt e.V., Fachstelle gegen Rechtsextremismus / AMIGRA
Der Eintritt ist frei.
Das vollständige Programm zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus in München findet sich hier: http://goo.gl/Sk5K6L (PDF)
————————–
Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisation angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, sind von der Veran-
staltung ausgeschlossen.
Kategorie
Diese Veranstaltung als iCal exportieren.