Wann
Montag - 25.04.2016
19:00 - 21:00
Wo
EineWeltHaus
Schwanthalerstr. 80
80336 München
Am 24. April 2013 stürzte in Savar nahe der bangladeschischen Hauptstadt Dhaka ein neunstöckiges Gebäude zusammen, welches fünf Textilfabriken beherbergte. Die Meldung dieser Katastrophe ging um die Welt. Das bis heute größte Unglück in der Geschichte der Textilindustrie forderte 1138 Menschenleben und über 2000 Verletzte und steht symbolisch für die desolaten Arbeits- und Sicherheitsbedingungen in der gesamten Textil-, Kleider- und Schuhindustrie weltweit.
Anna Holl, Journalistin aus Wien, war im Herbst 2015 sechs Wochen in Bangladesch und hat zu der Situation der Textilarbeiter/innen – drei Jahre nach der Katastrophe – recherchiert.
Was hat sich seitdem verändert?
Veranstalter: Nord Süd Forum München e.V.
Kategorie
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