Wann
Montag - 30.03.2015
21:00 Uhr
Wo
Glockenbachwerkstatt
Blumenstraße 7
München
Zwei Filme von Melanie Jilg und ein Gespräch mit der Filmemacherin
DIE KATZE WÄRE EHER EIN VOGEL…
Vier intersexuelle Menschen erzählen. Ein visuelles Hörstück zu einem lange verschwiegenen Thema, zu Sprach- und Wissensgrenzen rund um ein tabuisiertes Phänomen.
VON ALLTÄGLICHEN DINGEN – ZUM BEISPIEL IM JUNI
Es ist Sommer. Sie sind ineinander verliebt. Sie schlafen miteinander. Draußen regnet es.
Im Fernsehen läuft die EM 2008. Ein dokumentarisches Hybrid aus Leidenschaft und Langeweile, Homemovie und Fotografie. Eine Auseinandersetzung mit (gleichgeschlechtlicher) Liebe, Beziehungsalltag, Voyeurismus, Klischees, Feminismus und Pornografie.
Melanie Jilg, Regisseurin, Schnittmeisterin, Bildgestalterin und Grafikerin. Geb. 1984 in München, studierte an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe bei Thomas Heise und Andrei Ujica.
Arbeiten (Auswahl): TomTom (GPS-Hörstück, in Entwicklung), EVA (Dokumentarfilm 2015), Hauptfriedhof (Dokumentarfilm 2014), Weiss der Wind (Kamera, Dokumentarfilm 2013), Von alltäglichen Dingen (Dokumentarfilm 2009), Die Katze wäre eher ein Vogel… (Visuelles Hörstück 2007)
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